Hey ihr lieben Bücherwürmer,
da sich immer wieder einige von euch für meine Fotos interessieren, dachte ich, dass ich euch einmal meine Bilderbearbeitungsroutine zeige!
Dabei habe ich nun 3 verschiedene Beispiele für euch…
Los geht es mit einem “Standard-Foto”!
Für alle meine Bearbeitungen nutze ich hauptsächlich Picmonkey, eine einfache und kostengünstige Alternative zu Photoshop.
Als erstes schraube ich bei meinem Foto die Helligkeit hoch und ändere etwas beim Kontrast. Danach kommt die Temperatur und die Sättigung an die Reihe! Beim Abspeichern mache ich das Bild noch etwas kleiner, um nicht so viel Speicherplatz auf meinem Blog zu verbrauchen. Und schon sind wir fertig! 🙂
Weiter geht es mit einem “Standard Bild” ohne Buch!
Die Schritte sind recht ähnlich, doch bei jeder Kulisse variieren die Bearbeitungen natürlich. Hier fand ich aber das Grün recht schön und habe es auch bei der Bearbeitung aufgegriffen.
Als Drittes habe ich für euch noch eine Variante zum Bearbeiten von besondereren Bildern. Wie zum Beispiel diesem hier: KLICK.
Picmonkey hat einige lustige Effekte wie z.B. das Verändern der Augenfarbe. Allerdings zweckentfremde ich einige Werkzeuge auch gerne – der Zähneaufheller zum Beispiel musste schon oft dazu herhalten, einige Details herauszuheben. 😀
Die Helligkeit drehe ich für gewöhnlich immer bei meinen Bildern hoch, da ich dunkle Aufnahmen selber nicht mag. Hier nehme ich dann aber die Sättigung hinaus und füge stattdessen eine höhere Temperatur hinzu – für den “alten” Look! Die Schatten unter meinen Augen verstärke ich noch einmal mit dem Dark Shadows-Symbol. Nun lege ich Filter über das Foto. Da experimentiere ich einfach immer ein bischen herum…
Ich hoffe, dass euch dieser Post gefallen hat und ihr es interessant fandet, etwas über meine Bearbeitungen zu lesen! 🙂
Bearbeitet ihr eure Bilder – und wenn ja, was genau verändert ihr?
Huhu Lena,
krass, dass du deine Bildbearbeitung lediglich über Picmonkey vornimmst. Das hätte ich nicht gedacht. Ich finde aber auch,dass dieses kostenlose Onlinetool sehr einfach zu bedienen ist und eine Menge schöner Möglichkeiten beinhaltet. Ich bearbeite meine Bilder eher selten. Ich weiß aber,dass da starker Nachholbedarf meinerseits besteht.
Etwas, was ich unbedingt auch noch angehen möchte. Derzeit überlege ich auch, ob es sich lohnt mal eine bessere Kamera zu kaufen. Was sagst du dazu? Kann man allein mit dem Bildbearbeitungsprogramm genug leisten oder sollte das Bild an sich auch schon gewisse Vorraussetzungen erfüllen?
Welche Kamera kannst du empfehlen?
Ganz liebe Grüße Tanja
Eine bessere Kamera lohnt sich definitiv! Man kann sich das ganze so vorstellen: Eine Kamera bringt das Fundament, wie bei einem Haus. Auf ein stabiles Fundament kann man aufbauen und die Wände schließlich schöner machen 😉 Aber das Eigentliche bringt definitiv eine Kamera. Ich schieße meine Bilder mit der NIKON D5200 – einer Spiegelreflex!
Liebe Lena,
danke für deinen Beitrag. Ja deine Bilder sehen immer sehr cool aus.
Sag mal wie machst du diese eigentlich? Alle mit der Kamera oder auch mit dem Handy? Ich benutze ja ausschließlich mein Smartphone dafür, weil ich keine Kamera habe und man dann auch schneller bei Instagram und Co posten kann.
Picmonkey habe ich mir gleich mal runtergeladen und werde es austesten.
LG Janine
Ich schieße meine Fotos eigentlich nur mit der Spiegelreflex, einfach, weil ich die Qualität da liebe! 🙂 Super, ich hoffe du kommst damit zu Recht!
Toller Post!
Ich kam früher ja überhaupt nicht mit PicMonkey klar…
Welche Kamera hast du eigentlich um deine Fotos zu machen?
xxx Lou
Die NIKON D5200! <3
Hey 🙂
Vielen Dank für diesen Beitrag! Deine Fotos sehen echt toll aus. Vielleicht probiere ich PicMonkey auch mal aus.
Ganz liebe Grüße
Lisa
Danke! <3
Hey 🙂
Ich habe mich schon immer gefragt, warum deine Bilder so gut aussehen. Ich hatte auf eine tolle Kamera getippt, aber dass man so viel mit nur einer App verbessern kann, hätte ich nicht gedacht.
Liebe Grüße
Maxi von die Vorleser
Danke! :)) Doch, an der Kamera liegt auch SEHR viel! 🙂